Wanderausstellung des interreligiösen Dialogs

Die Wanderausstellung des interreligiösen Dialogs hat unsere Pfarre verlassen und wurde bei einem Gottesdienst unter Anwesenheit der Vertreterinnen des Pfarrgemeinderats, Gerlinde Hämmerle und Maria Mayer-Schwingenschlögl der evangelikalen Gemeinde Krems übergeben.

Die nächsten Stationen sind die Orthodoxe Kirche, die zur gemeinsamen Feier der Vesper am Sonntag 30.9. um 17 Uhr in der Bürgerspitalkirche einlädt und die evangelische Gemeinde, bei der die Tafeln im Rahmen des Reformationsgottesdienstes am 31.10. um 19 Uhr präsentiert werden

Pfarrpatron wurde groß gefeiert

Helfer zeigten viel Einsatz. Kremser Wirtschaft unterstützte Tombola besonders großzügig.

Das Fest des heiligen Vitus, eingedeutscht „Veit“, feierte die Stadtpfarre Krems am Wochenende. Die gelungene Veranstaltung ging bei herrlichem Wetter im Hof der Pfarre über die Bühne.

Stadtkapelle zum Auftakt im Einsatz

Gestartet wurde bereits am Samstag mit einem Umzug der Stadtkapelle vom Steinertor zum Pfarrhof, vor welchem am Pfarrplatz anschließend ein Konzert unter der leitung Peter Surböcks stattfand. An diesem erfreuten sich nicht nur die Gäste des Festes, sondern auch zahlreiche Touristen, die im Zuge ihres Krems-Besuchs „zufällig“ in den Genuss der schmissigen Klänge der Kremser Musiker kamen.

Helfer uneigennützig im Einsatz

Großen Einsatz zeigten wie immer die engagierten Helfer der Pfarre, die sich in vielen verschiedenen Bereichen für die in großer Zahl zum Fest strömenden Menschen betätigten. Die „Schankburschen“ waren ebenso gefordert wie die Grillteams, die dafür sorgten, dass auch die zahlreichen Wünsche nach der Spezialität, dem „Veit-Teller“, befriedigt werden konnten. Zahlreiche köstliche Mehlspeisen mundeten zum Kaffee.

Tombola mit attraktiven Preisen

Enorm war die Zahl der Preise, die bei zwei Tombolas ausgespielt wurden. Clara Hauenschild, Tochter des Sprechers des Pfarrgemeinderats, Herwig Hauenschild, was das Glücksengerl. Ihr Vater moderierte die Verlosungen gemeinsam mit Pfarrer Franz Richter und Diakon Klaus Killer. Dass es heuer so viele Preise gab, ist einerseits dem enormen Engagement der „Bettler“ im Dienst der Pfarre zu verdanken, andererseits dem besonders großzügigen Unterstützung der Kremser Betriebe. Es gab so gut wie keine Fälle, in denen die Pfarr-Vertreter vergeblich um eine Spende anklopften.

(Foto und Beitrag auf NÖN.at von Martin Kalchhauser erstellt am 18. Juni 2018; Quelle: https://www.noen.at/… mit 47 Fotos)