Arbeitskreis Liturgie

Was ist Liturgie?
“Wenn wir als Christinnen und Christen zusammenkommen, um miteinander zu feiern, vertrauen wir darauf, dass Gott sich uns zuwendet. Gott hat in Jesus Christus mit uns eine unzerstörbare Gemeinschaft geschlossen, einen bleibenden Bund. Nach dem Zeugnis der Bibel hat Jesus Christus seinen Jüngerinnen und Jüngern zugesagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Matthäus 28,16-20). Wir können auch sagen: Gottesdienst ist ein Dialog, den Gott beginnt, indem er sich uns durch Christus zuwendet – in der Gemeinschaft der Feiernden, im Hören auf sein Wort, im Sakrament.”
(Quelle: http://www.dsp.at/glaubeundleben/was-ist-liturgie)

Liturgische Feiern, besonders in den kirchlichen Festzeiten, bedürfen einer guten Vorbereitung. Dazu trifft sich mindestens drei Mal jährlich der Arbeitskreis “Liturgie”. Ihm gehören das Team der hauptamtlichen MitarbeiterInnen an, Pfarrer, Diakon, Pastoralassistent und -assistentin und ggf. PraktikantIn. Dazu die Kirchenmusiker und engagierte Ehrenamtliche, Religionslehrer i.R. und eine Religionslehrerin.

Dem Kirchenjahr entsprechend werden die nächsten liturgischen Feiern besprochen, kritisch diskutiert, allenfalls Neuerungen angedacht. Mitglieder des Arbeitskreises übernehmen die konkrete Gestaltung der Rorate-Andachten, der Kreuzwege und Maiandachten. Vergangene Feiern werden nachbesprochen, Verbesserungen überlegt. Grundsätzliche theologische Fragen werden genauso erörtert wie praktische.

Anregungen oder Rückmeldungen werden gerne angenommen!

Kontakt: Pfarrteam

Ministraninnen und Ministranten

Die Ministrant/innen sind eine bunt gemischte Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Sie helfen mit, die Gottesdienste feierlich zu gestalten und übernehmen dabei wichtige Aufgaben. (z.B.  Gabenbereitung oder Halten der liturgischen Bücher, Tragen des Kreuzes, Weihrauch,…).

Das II. Vatikanische Konzil betont ausdrücklich: »Auch die Ministranten … vollziehen einen wahrhaft liturgischen Dienst« (Liturgiekonstitution Art. 29). Das heißt, sie haben ihre ganz eigenen Aufgaben!

Außer den Sonntagsgottesdiensten ministrieren sie auch bei Taufen, Hochzeiten und Begräbnissen, bei Maiandachten und Kreuzweg.

 

Wie wird man Ministrant/Ministrantin?

Nach der Erstkommunion, also ab ca. acht Jahren, können Buben und Mädchen zu ministrieren beginnen. Dazu beginnt nach der Erstkommunion ein Einführungskurs, bei dem die Grundbegriffe gelernt werden. Zum Pfarrffest, also Mitte Juni, ist dann die feierliche Aufnahme in den Ministrantendienst und ab da können die Kinder in den Gottesdiensten ministrieren.

Erstkommunionkinder dürfen im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung “Schnupper- Ministrieren”: Sie dürfen mit den großen Minis in der Messe mitgehen.

Es ist auch möglich, zu beginnen, wenn man bereits älter ist. Und man darf ministrieren, solange man will! Bei uns gibt es einige ältere Jugendliche und Erwachsene, die vor allem an den Feiertagen ihren Dienst versehen.

Die Ministranten und Ministrantinnen treffen sich von Zeit zu Zeit nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst zu einer MinistrantInnenstunde.

Am Dienstag nach Pfingsten nehmen sie jedes Jahr an der Ministrantenwallfahrt der Diözese teil.

Leitung der Ministranten/Ministrantinnen:  Matthias Ritschka.

 

 

 

 

 

Pfarrcaritas

Aufgabenbereich:

Betreuung sozial caritativer Anliegen wie:

  • Sorge um kranke und alleinstehende Menschen
    • Besuchsdienste
    • Vermittlung von Hilfsdiensten
  • Hilfe in konkreten Notsituationen
    • Finanzielle Überbrückungshilfen
    • Ausgabe von Gutscheinen für den Somamarkt bzw. Lebensmittel
    • Vermittlung zur Sozialberatung bei der Caritas bzw. anderen Sozialeinrichtungen
    • Vermittlung zu carla Krems (Möbel-, Geräte- und Kleiderlager)
    • Soforthilfe im Katastrophenfall, in Kooperation mit der Caritas
  • Durchführung von Aktionen und Sammlungen
    • Caritas Haussammlung
    • Elisabethsammlung
    • Auslandshilfe / Katastrophenhilfe
    • August- und Osthilfesammlung
    • Sachspenden / Sammlungen für diverse Projekte
  • Vermittlung von Bildungsangeboten und Vorträgen der Caritas
    • Sterbebegleitung
    • Besuchsdienst
    • Trauerarbeit
    • Demenz, Sucht, Depression, ….
  • Finanzen: 
    • Die finanziellen Mittel setzen sich aus Spenden, dem Caritas-Opferstock und Anteilen der diversen Sammlungen zusammen.

Kontakt in der Pfarre:

Kanzlei der Pfarre Krems St. Veit, Pfarrplatz 5 (Mo, Di, Do, Fr von 9.00-11.30)
oder
Diakon Klaus Killer
E-Mail: klaus.killer@domderwachau.at

Zuständig für das Dekanat Krems:

Christa Herzberger
Mobil: 0676 83 844 318
E-Mail: christa.herzberger@stpoelten.caritas.at